Ein Zuhause für immer für einen Hund
Leider wurde Phoebe in ein schlechtes Haus gebracht.
Sie wurde von ihrem Besitzer grausam misshandelt, indem sie an einem heißen Tag draußen an ein kurzes Seil gekettet wurde. Sie hatte weder Zugang zu genügend Nahrung noch zu Getränken.
Außerdem konnte sie weder laufen noch gehen.
Sie fand es sehr schwierig, unter solchen Umständen zu überleben. Die Jugendlichen waren sich der Misshandlung durch Phoebes Besitzer bewusst.
Sie beschlossen, ihr zu helfen. Sie nahmen Kontakt mit dem Rettungsdienst auf.
Sie waren schockiert, als die Rettung eintraf, als sie sahen, wie kurz die Leine war. Sie ließen sie frei.
Sie konnte nicht einmal sterben, weil die Kette so kurz war. Phoebe folgte ihnen gerne, weil sie ihren Rettern dankbar war.
Wie sie es versprochen hatten, fanden sie schließlich ein neues, liebevolles Zuhause für sie.
Sie hat jetzt eine Mutter und einen Bruder namens Bubble. Sie teilen sich auch ein Zuhause mit einer Katze.
Sie kommen gut miteinander aus. Sie joggen gerne im Hof. Phoebe hat es verdient, umsorgt und geliebt zu werden.